Typisch rheinhessisch und doch ein bisschen „anders!"

 

Der Klosterhof ist unsere Heimat – und der Ausgangspunkt für einen Weg, den wir als Familie seit vielen Jahren gemeinsam gehen. Er ist geprägt von Entscheidungen unter realen Bedingungen, vom Zusammenspiel aus Verantwortung, Erfahrung und persönlichem Anspruch. 

Seit 2006 führen wir den Klosterhof in seiner heutigen Form – verbunden mit dem was uns in die Wiege gelegt wurde: dem Gespür für Reben, Natur und Menschen. 

Ralf – Weinbau mit Haltung und Perspektive

Der Klosterhof ist Ralfs Herkunft. Hier ist er aufgewachsen, hier hat er seine ersten Erfahrungen im Weinbau gesammelt und hier liegt der Ursprung seines Weges. Seit 1996 ist er beruflich in der badischen Weinbranche tätig – fachlich fundiert, führungsverantwortlich und mit Weitblick.

Sein Weg ist geprägt von Klarheit im Denken, dem Mut zur Entscheidung und der Bereitschaft, Gewohntes zu hinterfragen. Schon früh stand für ihn fest: Solange ich kann, mache ich meinen eigenen Wein. 

Beruf, Berufung und Neugier gehören für ihn zusammen – bis heute.

Anke – Organisation, Gespür und Verlässlichkeit

Seit 2006 gestaltet Anke den Klostehof gemeinsam mit Ralf. Mit Erfahrung aus Hauswirtschaft, Gastronomie und Weinbau ist sie in viele Bereiche des Familienbetriebes eingebunden – zuverlässig aufmerksam und mit Blick für das Wesentliche. Sie koordiniert Abläufe, unterstützt dort, wo es nötig ist, und bringt Ruhe und Struktur in den Alltag.

In der Vinothek ist sie als zertifizierte Kultur- und Weinbotschafterin oft erste Ansprechpartnerin – offen, verbindlich und nah an den Menschen.

Ein gemeinsamer Weg – zwischen Herkunft und Zukunft

Zwischen Rheinhessen und Baden liegt ein Weg, der uns geprägt hat – durch Erfahrungen, Begegnungen und Entwicklungen. Er hat unseren Blick geweitet und unser Haltung wachsen lassen. Diesen Weg gehen wir weiter – mit Ruhe, Beständigkeit und Neugier auf das, was kommt.

Die nächste Generation 

Ein Familienbetrieb verändert sich mit der Zeit – das liegt in seiner Natur. Juliane und Philipp-Justus bringen ihre Sichtweisen, Interessen und Fragen mit in den Klosterhof. Sie sind Teil des Alltags, schauen genau hin und wachsen nach und nach in die Aufgaben hinein. 

Was sie übernehmen, wann und auf welche Weise – das entwickelt sich im Gespräch, im Tun und im Vertrauen darauf, dass Wandel Teil des Ganzen ist.

Wohin der gemeinsame Weg führt, zeigt sich mit der nächsten Generation – Schritt für Schritt. 

 

 

Neues Haus in alten Mauern

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